Die Expert*innengruppe des Europarates für die Bekämpfung des Menschenhandels (GRETA) hat ihren fünften Generalbericht publiziert, der auf große Lücken bei der Identifikation und dem Schutz von Opfern von Menschenhandel unter Asylsuchenden, Flüchtlingen und Migrant*innen in den europäischen Staaten verweist. Von den 40 bisher bewerteten Staaten wurden zudem 36 Staaten aufgefordert die Identifikation von Opfern von Kinderhandel sowie die entsprechenden Unterstützungs- und Hilfsangebote zu verbessern, in Einklang mit dem Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels.
Weitere Informationen sowie der Bericht können hier (englisch) nachgelesen werden.