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gemeinsame Stellungnahme zur geplanten Reform des Sozialen Entschädigungsrechts

gemeinsame Stellungnahme zur Reform des Sozialen Entschädigungsrechts

Der KOK e.V. hat zusammen mit anderen Verbänden zu einem ersten Arbeitsentwurf des
Gesetzes zur Regelung der Sozialen Entschädigung eine ausführliche Stellungnahme erarbeitet. Der Entwurf sieht vor das soziale Entschädigungsrecht, einschließlich des Opferentschädigungsgesetzes, zu reformieren. Im Entwurf sind einige Verbesserungen enthalten, wie zum Bsp. die geplante Aufnahme von Betroffenen psychischer Gewalt als Anspruchsberechtigte. Die beteiligten Verbände sehen jedoch auch noch erhebliche Kritikpunkte.

An der Stellungnahme waren vier Verbänden beteiligt, die ihre jeweilige Praxiserfahrung eingebracht haben: der Arbeitskreis der Opferhilfen (ado), der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), der KOK e.V. und der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG). Autorin der Stellungnahme ist die Rechtsanwältin Katrin Kirstein.

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