Angesicht der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen der neuen Bundesregierung veröffentlicht der KOK e.V. drei zentrale Forderungen:
- Einheitliche Regelungen für die Existenzsicherung der Menschenhandels betroffenen schaffen und ihnen einen Aufenthaltstitel sichern
- Aktionsplan zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Stärkung der Rechte von Betroffenen erstellen
- Die EU-Richtlinie 2011/36 zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer umsetzen: Opferrechte stärken und Straftatbestände §§ 232, 233 StGB novellieren
Der KOK e.V. appelliert an die neue Bundesregierung, im neuen Regierungsprogramm das Thema Menschenhandel explizit zu berücksichtigen.
Die ausführlichen Forderungen finden Sie hier.