Vor der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 fordert der KOK eine an den Menschenrechten orientierte Politik gegen Menschenhandel. Die zehn zentralen Forderungen stellen die Rechte und den Schutz von Betroffenen in den Mittelpunkt und betonen Deutschlands Verpflichtung, internationale Übereinkommen wie die Istanbul-Konvention und das Palermo-Protokoll umzusetzen.
Einsatz gegen Menschenhandel bedeutet nicht nur, strukturelle Ursachen anzugehen, sondern auch sicherzustellen, dass Betroffene Zugang zu Unterstützung erhalten. Abgeordnete und Parteien sind in der Verantwortung, den Schutz der Betroffenen und die Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung zu priorisieren.
Die zehn Forderungen des KOK legen dar, welche Schritte in der kommenden Legislaturperiode notwendig sind, um Menschenhandel wirksam zu verhindern und Betroffene zu schützen.