Die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) Zürich hat eine Studie veröffentlicht, welche sich auf die Arbeitsausbeutung von Betroffenen von Menschenhandel in der Schweiz (am Beispiel von Nagelstudios) konzentriert. Für die Studie wurde eine Literaturrecherche (Überblick über die politischen, medialen und wissenschaftlichen Debatten, bisher publiziertes Material und eine Zusammenfassung der relevanten rechtlichen Grundlagen) durchgeführt. Zudem wurden Interviews, Hintergrund- und Austauschgespräche mit Fachorganisationen, Behörden, Nageldesigner*innen, Gewerkschafter*innen und Wissenschaftler*innen geführt.