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Bericht über Minderheiten und migrantische Arbeitskräfte als Betroffene von Menschenhandel

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Ein neuer Bericht des Sonderberichterstatters über moderne Formen der Sklaverei der Vereinten Nationen beleuchtet die  gegenwärtigen Formen der Sklaverei mit ihren Ursachen und Folgen. Dabei konzentriert er sich auf Personen, die ethnischen, sprachlichen und religiösen Minderheiten angehören, wie zum Beispiel Uigur*innen, Jesid*innen oder Rom*nja. Aufgrund von Diskriminierung und Exklusion sind diese sehr vulnerabel für Ausbeutungssituationen und ganz besonders von verschiedenen Erscheinungsformen der Sklaverei, wie zum Beispiel Zwangs- oder Kinderarbeit, betroffen.

Bezüglich des Schutzes von Minderheiten skizziert der Bericht einige positive Entwicklungen, etwa im Bereich legislativer Maßnahmen gegen Diskriminierung und Schutz migrantischer Arbeitskräfte und gibt Empfehlungen für konstruktive Verbesserungen, die vor allem von Staaten, Unternehmen, aber auch nationalen und internationalen Organisationen vorangetrieben werden müssen.

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